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Jens Leidag

Die vergrabene Brille

Gestern erhielt ich eine Anfrage von Sandra. Bei intensiver und schweißtreibender Gartenarbeit , verlor Sandra Ihre sehr geliebte Brille aus Titan. Da Titan ultra leicht ist rutschte diese unbemerkt von der Nase und landete in einem für eine Pflanze ausgehobenenen Loch. Leider bemerkte Sandra dies erst nach Beendigung der Gartenarbeit. Zum Glück konnte der Verlustort auf ca. 6 Pflanzen begrenzt werden. Ich suchte zunächst alle in Frage kommenden Pflanzen ab. Drei vielen in die engere Auswahl. Da Titan sehr schwer zu detektieren ist musste ich nun alle Signale die mich die Brille vermuten ließen "angraben". An der ersten Pflanze kamen ein alter Beschlag und ein Eisenfragment zum Vorschein. Also ab zur nächsten und......Bingo! Die Brille lag ca. 10 Zentimeter unter der Oberfläche und konnte zwar voller Lehm aber dennoch intakt geborgen werden. Sandra war überglücklich und ich voll und ganz zufrieden. Auftrag ausgeführt.



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