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Der Ring auf der Hundewiese


Über einen Hilferuf auf FB erfuhr Karin von ringfinder.eu. Sie hatte ihren Ehering, einen Vorsteckring und den Ehering Ihrer Mutter, die alle zu einem Ring zusammen gelötet waren vor etwa 3 Wochen verloren. Der Verlustort konnte auf eine Hundewiese eingeschränkt werden, denn nur da konnte der Ring unbemerkt vom Finger gerutscht sein. Nach mehreren versuchen den Ring zu finden, auch mit einem geliehenen Metalldetektor startete man ein letzten Versuch auf FB. Vielleicht hatte jemand den Ring ja schon zufällig gefunden. So entstand der Kontakt zu ringfinder.

Noch am selben Tag machte ich mich auf den Weg und wir trafen uns an der besagten Wiese. Ein erster Versuch blieb leider erfolglos. Ich hatte viele Signale unter der Spule, da die Wiese sehr vermüllt war. Das machte es ein wenig schwieriger, ebenso der Umstand den Verlust erst später bemerkt zu haben.

Ich sicherte ihr zu am Wochenende einen neuen Versuch zu starten. So stand ich Sonntag Vormittag erneut an besagter Wiese, dieses mal alleine den Karin hatte einen anderen Termin. Mein Plan war das Suchgebiet etwas auszuweiten und systematisch -Bahn für Bahn- die gesamte Fläche abzusuchen. Doch nach drei Metern stoppte ich meine Suche, den etwas goldenes lag unter meiner Spule - der vermisste Ring!!

Als ich Karin darauf hin anrief war die Freude unbeschreiblich groß und auch bei der Übergabe des Rings war dies zu spüren.


Schön wieder jemanden helfen zu können!!


Viele Grüße

Björn von ground-control

 
 
 

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4 Kommentare


klausschaap1969
klausschaap1969
16. Dez. 2021

Klasse 👍🍾

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Björn Plüß
Björn Plüß
16. Dez. 2021

Vielen Dank, wir helfen immer gerne. Und vielleicht liegt dein Ring ja immer noch im See 😉

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Marcel Schönfeld
Marcel Schönfeld
16. Dez. 2021

Sehr sehr schön dich bei uns zu haben. Es lohnt sich auch dann immer wenn man nicht aufgibt.. Wunderbar,,,,,

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rosrie-14
16. Dez. 2021

Ich finde es großartig, dass es Leute gibt, die diese wertvollen Stücke uns zurückbringen!

Uns passierte dies leider im Sommer 1970 am Strand von Lubmin. Bei nur 13°C Wassertemperatur ging mein Ehemann ins kalte Ostseewasser. Dort verlor er seinen Ehering (Roswitha 31.12.1968). Er sah ihn untergehen, aber konnte ihn nicht fangen! Tage später wanderten wir am Schervenzsee nahe Eisenhüttenstadt. Ich warf mit Kienäpfeln. Prompt rutschte mir dabei mein Ehering (Wolf-Dieter 31.12.1968) vom Ringfinger! Nue wieder fanden wir so schöne Eheringe! Es waren für uns Kostbarkeiten, die wir uns mühselig zusammensparten! Ob nun jemand diese Ringe fanden? Ich glaub es kaum. Jedenfalls wurde nie etwas in der Tageszeitung geschrieben. Wir wohnten bis 1985 in Eisenhüttenstadt! Es wäre schön, wenn es noch…

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